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Marienhaus Stiftung unterstützt die Forderung nach einem Suizidpräventionsgesetz

Waldbreitbach/Berlin. Am Freitag, 24. Juni 2022 berät der Deutsche Bundestag über die Reform der Sterbehilfe bzw. die Suizidassistenz. In diesem Kontext - jedoch losgelöst von einer Regelung der Suizidassistenz - unterstützt die Marienhaus Stiftung ausdrücklich die Initiative des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes e. V., der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention sowie des Nationalen Suizidpräventionsprogrammes zur Forderung eines Suizidpräventionsgesetzes in Verbindung mit einem weiteren Ausbau der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Jährlich sterben ca. 9000 Menschen durch Suizid, mittelbar betroffen sind mehr als 100 000 weitere Menschen.

Die Forderungen für eine gesetzliche Verankerung der Suizidprävention sind in einem entsprechenden “Eckpunktepapier“ der Initiative festgehalten. Nähere Information hierzu finden Sie in der Pressemitteilung hier.